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Workshop: Elternschaft ja oder nein? Eine Orientierungshilfe zum Kinderwunsch

Dieser Workshop mit Gudrun und Maria Salamon richtet sich an alle, die sich mit der Frage beschäftigen, ob und wie Kinder in ihr derzeitiges Leben passen.

Ein Leben allein oder zu zweit, mit viel Zeit für sich selbst, oder den Schritt in ein Leben mit Kind(ern)? Was für Vorstellungen verbinde ich mit dem einen und dem anderen Entwurf? Wie sieht meine Idealvorstellung für eine gemeinsame Zukunft aus? Welche Gefühle verbinde ich damit? Und was bedeutet dies alles für unsere Partner*innenschaft?

Der Workshop öffnet einen Raum, um sich den damit verbundenen angenehmen und unangenehmen Fragen zu stellen und sich damit auseinanderzusetzen, welche Auswirkungen ein potenzielles Ja oder Nein auf das eigene Leben und Beziehungssystem haben kann.

DDr. Gudrun Salamon und Maria Salamon, BA, moderierten von 2015 bis 2020 die FAmOs – Kinderwunschgruppe in Wien. Sie haben ein Unternehmen für psychologische Beratung und eine gemeinsame Tochter.

Achtung: Der Workshop ist eine Orientierungshilfe. Eine Orientierungshilfe ist keine Entscheidungshilfe!
Nicht geeignet ist dieser Workshop für Personen, die sich bereits für Kinder entschieden haben. Hier empfehlen wir, wenn ein Austausch gesucht wird, den Besuch unserer Kinderwunschgruppe.

Termine:

Samstag, 20. April 2024, 14.00 – 18.00

Ort:

Regenbogenfamilienzentrum Wien, Franzensgasse 25/11, 1050 Wien

Unkostenbeitrag:

10,- (pro Person)

Anmeldungen bis 13. April unter famos@regenbogenfamilien.at
Achtung, die Teilnehmer*innenzahl ist beschränkt!

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Geburtsvorbereitung für LGBTIQ*- Personen

Mit diesem gender- und identitätssensiblen Wochenendkurs möchten wir LGBTQIA* Menschen ein kleines Stück auf ihrem Weg zum Elternwerden begleiten. Wir werden uns intensiv mit dem Geburtsgeschehen an sich beschäftigen und mögliche vorbereitende sowie unterstützende Maßnahmen besprechen und ausprobieren. Dabei sollen auch die emotionale und die körperliche Ebene Raum bekommen. Außerdem kann es Austausch über Themen wie queere Elternschaft und Strategien im Umgang mit heteronormativen und geschlechterbinären Strukturen und Denkmustern geben.

Wir freuen uns über Teilnahme unabhängig von der Schwangerschaftswoche. Alle Personen, die bei der Geburt dabei und/oder in die Elternschaft des Kindes involviert sein werden, sind bei dem Kurs willkommen.

Laura (BPoC, nonbinary, Pronomen: sie*/they) und Martha (weiß, cis, ally, Pronomen: sie)

Termine:
16. – 18. Februar 2024
10. – 12. Mai 2024
13. – 15. September 2024
22. – 24. November 2024
Freitag: 18.00 – 21.00
Samstag/Sonntag: 10.00 – 18.00 (mit Mittagspause)

Kosten:
260,- pro schwangere Person/234,- für FAmOs Mitglieder
80,- pro Begleitperson/72,- für FAmOs Mitglieder

Fragen und Anmeldung: famos@regenbogenfamilien.at

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FAmOse Kidszone – Empowerment für Kids aus Regenbogenfamilien von 6 – 10

 

Empowerment für Kids von 6 – 10 Jahren

Wie sieht unser Alltag aus? Wie gehen wir miteinander um? Wo sind unsere Grenzen, wo die Grenzen der anderen? Nehmen wir Rücksicht, wird auf uns Rücksicht genommen? Wem vertrauen wir? Wir sprechen wir miteinander? Ist Respekt nur ein Schlagwort, oder leben wir das ehrlich? Welche Begegnungen sind uns wichtig und wie begegnen wir einander? Was berührt mich? Was mag ich gar nicht? Wie gehe ich mit Stress um? Was entspannt mich? Was bewegt mich?

Wir bewegen uns gemeinsam. Wir tanzen miteinander. Wir lachen miteinander. Wir kämpfen miteinander. Wir weichen voreinander aus. Wir treten in Kontakt. Wir sprechen miteinander. Wir schweigen uns an. Wir sehen uns an. Wir diskutieren miteinander. Wir schreien uns gegenseitig an. Wir lachen miteinander. Wir bewegen uns weiter.

Wir werden

  • Spiele spielen (Grenzen, Gefühle, Körper, Rhythmus, Tempo)
  • Theater spielen (Rolle, Maske, Clown, Impro)
  • Lachen und ausgelassen sein
  • Zeichnen und filmen (Lege-Trick, Stop Motion)

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Begleiter: 
Philipp Leeb – ehemals Sonderschul- und Sprachheillehrer (Integration und Reformpädagogik), Buben*arbeit seit 1999 (Gründer und Obmann von poika.at), Kulturarbeiter und Clown. Partner und Papa. 


Termine 2024:
Samstag, 16. März, 10.00 – 13.00
Samstag, 25. Mai, 10.00 – 13.00
Samstag, 05. Oktober, 10.00 – 13.00
Samstag, 30. November, 15.00 – 18.00

Ort: Regenbogenfamilienzentrum Wien, Franzensgasse 25/11, 1050 Wien

Unkostenbeitrag: 10 EUR/Kind
gratis für FAmOs – Mitglieder

Verbindliche Anmeldung bis eine Woche vorm Termin unter: famos@regenbogenfamilien
findet ab mindestens jeweils 4 Anmeldungen statt
begrenzte Teilnehmer*innenzahl

Themenabend: Co – Parenting

Co-Parenting stellt einen Lebensentwurf dar, für den sich immer mehr Menschen entscheiden. Zwei oder mehrere Erwachsene beschließen eine Familie zu gründen, ein oder mehrere Kinder gemeinsam großzuziehen, ohne dabei eine Partnerschaft zu führen.

Ist Co-Parenting als Erfolgsmodell anzusehen? Welche Vorteile und Schwierigkeiten bringt diese Familienform mit sich? Gibt es Dos and Don’ts?

Mag. Theodor Haberhauer, Psychotherapeut und Co-Elternteil wird in einem Input von seiner persönlichen Erfahrung erzählen und Co- Parenting aus einem professionellen Blickwinkel beleuchten.
Bei der anschließenden Diskussionsrunde erzählen mehrere Co-Elternteile von ihren persönlichen Konzepten und Erfahrungen.
Moderation: Barbara Schlachter, FAmOS

Freitag, den 15. Dezember 2023, 18.00
Regenbogenfamilienzentrum Wien, Franzensgasse 25/11, 1050 Wien

Eintritt frei!
Anmeldung bitte an: famos@regenbogenfamilien.at

 

 

International Family Equality Day 2023

Wie jedes Jahr, seit 12 Jahren, feiern Regenbogenfamilien rund um den Globus am ersten Sonntag im Mai den International Family Equality Day (IFED). Das diesjährige Motto „Power Up Families“ ruft dazu auf, Familien zu stärken und zu unterstützen, unabhängig von ihrer Zusammensetzung oder Herkunft.

Familien sind die Grundbausteine unserer Gesellschaft und sie verdienen es, mit Respekt und Würde behandelt zu werden. Jede Familie hat das Potenzial, eine starke und gesunde Gemeinschaft zu bilden, in der jedes Mitglied gedeihen kann. Es ist wichtig, dass wir als Gesellschaft Familien in all ihren Formen unterstützen und uns für ihre Rechte einsetzen.

Der IFED erinnert uns daran, dass es noch viel zu tun gibt, um die Gleichstellung von Familien zu erreichen. LGBTIQ* – Familien, Einelternfamilien, Pflegefamilien und viele andere Familienformen erfahren noch immer Diskriminierung und Vorurteile. Wir müssen uns dafür einsetzen, dass alle Familien unabhängig von ihrer Zusammensetzung und ihrer Herkunft respektiert und geschätzt werden.

FAmOs und das RbFZ Wien feiern am 7. Mai den International Family Equality Day (IFED) und laden zu einem gemeinsamen Brunch ins Regenbogenfamilienzentrum Wien ein.

Über das Mitbringen von Speisen für das Buffet würden wir uns freuen.

Passend zum Motto wird es für Kinder die Möglichkeit geben, eigene Kostüme zu basteln und sich als Superheld*in zu verkleiden.

Kommt und feiert mit uns von 11:00 – 15:00 in der Franzensgasse 25/11, 1050 Wien

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FAmOs Filmabend: Transgender Parents

FAmOs Filmabend im Regenbogenfamilienzentrum Wien

Transgender Parents
(Kanada, 2014, 51 Minuten, OF, Englisch ohne Untertitel)

Donnerstag, 1. Dezember 2022
19:00 – 21.00
RbFZ Wien, Franzensgasse 25/11, 1050 Wien

Eine Dokumentation über Liebe, Leben und Kinder nach einer Transition.
Der Film von Rémy Huberdeau zeigt den Kampf und die Stärke einiger Tans*frauen und -männer in verschiedenen Phasen der Elternschaft: von Schwangerschaft bis zur Erziehung von Kindern, sowohl Kleinkinder als auch Teenager.

Wir zeigen den Film im Regenbogenfamilienzentrum Wien und bieten danach die Möglichkeit zu Austausch und Vernetzung bei einem kleinen Buffet.

Unkostenbeitrag: 3,-

Anmeldung erforderlich: famos@regenbogenfamilien.at

VfGH – Urteil stärkt Regenbogenfamilien

Zwei Frauen können auch dann von Geburt an Elternteile sein, wenn das Kind via Heiminsemination gezeugt wurde.

Wenn lesbische Paare eine Familie gründen wollen und diese von Anfang an rechtlich anerkannt und abgesichert sein soll, dann sind sie dazu gezwungen, sich in einer Klinik einer Kinderwunschbehandlung zu unterziehen. Beide Frauen können nur dann gleich nach Geburt ihres Kindes als Eltern in die Geburtsurkunde eingetragen werden, wenn das Kind in einer Kinderwunschklinik gezeugt wurde.

Einer großen Gruppe lesbischer Paare bleibt diese rechtliche Absicherung mit Geburt des Kindes erstmal verwehrt, da sie sich gegen eine Behandlung in der Kinderwunschklinik entscheiden und ihr Kind via Heiminsemination zeugen. Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen von der Scheu vor dem sterilen und medizinischen Setting in einer Klinik bis zum Wunsch, dem Kind die Möglichkeit einzuräumen, den Samenspender von Anfang an zu kennen. Damit für diese Kinder beide Frauen auch gesetzlich als Eltern gelten, muss die Partnerin der Mutter das Kind erst adoptieren.

Wegen dieser Ungleichbehandlung hat sich ein queeres Paar an den Verfassungsgerichtshof gewandt. Das Paar hat das gemeinsame Kind vor fast drei Jahren mit Hilfe eines privaten Spenders via Heiminsemination gezeugt. „Wir waren zuerst in einer Kinderwunschklinik, haben aber nach einigen erfolglosen Versuchen festgestellt, dass wir uns mit dieser Art ein Kind zu zeugen nicht wohl fühlen“, berichtet Luca F. „Als wir es dann zu Hause mit einem privaten Samenspender versucht haben, war meine Frau gleich schwanger.“ Die Eintragung beider als Eltern in die Geburtsurkunde wurde von der Behörde verweigert, weil das Kind nicht in einer Klinik gezeugt worden war.

Luca F. wollte nicht akzeptieren, das gemeinsame Kind erst adoptieren zu müssen, um rechtlich als Elternteil anerkannt zu werden. Der Verfassungsgerichtshof gab diesem Einwand nun Recht: Es gibt keine sachliche Rechtfertigung dafür, einer queeren Person, die mit ihrer Partnerin oder Ehefrau ein Kind bekommen möchte, zur medizinisch unterstützten Fortpflanzung zu zwingen und dem Paar andere Möglichkeiten der Fortpflanzung zu verwehren. Auch aus dem Blickwinkel des Wohles des Kindes ist nicht ersichtlich, warum es sachlich gerechtfertigt sein soll, das Kind in Fällen der Heiminsemination, etwa erbrechtlich, schlechter zu behandeln, als ein Kind, das in einer Klinik gezeugt wurde.

Anwältin Doris Einwallner, die das Paar vertritt, zur Entscheidung des VfGH: „Endlich kehrt Gerechtigkeit ein, wo der Gesetzgeber jahrelang weggeschaut hat. Diese bahnbrechende Erkenntnis des VfGH stellt nicht nur das Kindeswohl zu Recht in den Mittelpunkt, sondern macht auch Schluss mit der Ungleichbehandlung von Regenbogenfamilien in einer der zentralsten Fragen überhaupt, der Frage der Elternschaft.“

Der Verein FAmOs Regenbogenfamilien ist Interessensvertretung von Regenbogenfamilien in Österreich und hat diese Klage unterstützt und seine Expertise für die Entscheidungsfindung des VfGhs beigesteuert.
Obfrau Barbara Schlachter erklärt: „Auch wenn eine Stiefkindadoption in Österreich in der Regel nicht kompliziert ist, so bedeutet sie für die Zeit, bis die Adoption durch ist, Rechtsunsicherheit für die junge Familie. Die Partnerin der Mutter kann weder Elternzeit beantragen, noch ist die rechtliche Situation geklärt, sollte es noch vor der Adoption zu einer Trennung kommen oder der leiblichen Mutter etwas zustossen“.

Letzten Freitag hat nun der VfGh entschieden, dass auch bei alternativer Befruchtung zu Hause, zwei Frauen gemeinsam von Anfang an als Mütter in die Geburtsurkunde eingetragen werden können. Die Gleichstellung von Regenbogenfamilien ist damit einen großen Schritt weitergekommen. Die Regierung hat nun Bis Ende 2023 Zeit, das Gesetz dahingehend zu ändern.
„Wir freuen uns, dass wir nun endlich beide auch rechtlich Eltern unseres Kindes sein können und dass es künftig auch für Paare, die nicht in die Kinderwunschklinik gehen wollen, von Anfang an Rechtssicherheit gibt“, zeigt sich Pia F. erfreut.

International Family Equality Day 2022

Das Motto des diesjährigen «International Family Equality Day» (IFED) lautet: Familien-Gleichstellung geht jede*n was an

Am Sonntag, dem 1. Mai 2022, feiern Regenbogenfamilien überall auf der Welt den elften «International Family Equality Day» (IFED) – einen jährlich stattfindenden Tag, der ganz im Zeichen der Vielfalt steht.
Seit seinen bescheidenen Anfängen im Jahr 2012 hat sich der IFED zu einem bedeutenden Fixpunkt in der globalen LGBTIQ+ Agenda entwickelt: Im vergangenen Jahr wurde der IFED in 214 Städten in 67 Ländern begangen, was einen erneuten Rekord darstellt.

Alltag von Regenbogenfamilien: gleich und doch anders

Der IFED lädt dazu ein, Vielfalt zu zelebrieren und alle Familienformen zu unterstützen. «Der Alltag von Regenbogenfamilien gestaltet sich in den meisten Belangen gleich wie jener von traditionellen Familien», sagt IFED Co-Präsidentin Matcha Phorn-In. «Und doch werden viele von uns täglich diskriminiert; sei es, um ein paar Beispiele zu nennen, indem wir kein Recht auf Elternurlaub haben oder sei es, indem wir Genehmigungen einholen müssen, um die eigenen Kinder von der Schule abzuholen. Sei es, indem unsere Familienform in offiziellen Formularen nicht dargestellt wird, wir keinen Zugang zu Fruchtbarkeitsbehandlungen erhalten oder unsere Familienzusammensetzung aus Angst vor Verfolgung und Repressalien sogar verstecken müssen.» 

Von Gleichberechtigung profitieren alle

Derartige Zustände sind nicht nur stressig für Regenbogenfamilien und LGBTIQ+ Menschen im Allgemeinen, sie sind auch ein Verlust für die gesamte Gemeinschaft. «Solange eine Gesellschaft Diskriminierung zulässt, ist niemand völlig sicher», sagt IFED Co-Präsidentin Benny Odongo. «Zudem sehen sich einige Gesellschaftsmitglieder gezwungen, einen beträchtlichen Teil ihrer Energie in den Erhalt der eigenen Sicherheit und des eigenen Überlebens zu investieren, anstatt mit ganzer Kraft positive Beiträge zum Wohlergehen und zur Entwicklung ihrer Gemeinschaft leisten zu können. Familien-Gleichstellung geht also wirklich alle etwas an.»

Regenbogenfamilien auf der Flucht

Dass Regenbogenfamilien besonderen Schutz benötigen, zeigt sich auch angesichts der humanitären Tragödie der Flüchtlingskrisen auf der Welt. „In Afghanistan, Syrien, Palästina und der Ukraine sind Menschen und Familien in Gefahr“, sagt IFED-Vorstand Dettie Gould. Für LGBTIQ+ Familien stellen sich auf der Flucht dabei zusätzliche Herausforderungen. „Regenbogenfamilien müssen ihre Identität oft geheim halten, um sich selbst zu schützen und werden dabei dann getrennt, weil ihr Familienstatus in den Transit- und Aufnahmeländern nicht anerkannt wird. Wir benötigen also gezielte Schutzmassnahmen, um sicherstellen zu können, dass jede Art von Familie zusammenbleiben kann.“

Unterstützt den IFED und trägt so zur Gleichstellung bei

Jede*r Einzelne*r kann mithelfen, auf eine vollständige und rechtlich geschützte Gleichstellung von Familien hinzuarbeiten. «Zum einen geht es darum, selbst mehr über das Thema zu lernen und auch andere zu informieren», sagt IFED-Gründerin Maria von Känel. «Zum anderen ist viel getan, wenn man eine inklusive Sprache benutzt und überall dort einschreitet, wo eine Ungleichbehandlung stattfindet. Und natürlich ist die Mitwirkung beim IFED eine grossartige Möglichkeit, Unterstützung zu leisten!» Was die Durchführung der Feierlichkeiten angeht, so gilt in diesem Jahr dasselbe wie in den vergangenen zwei Jahren. «Die weltweite IFED-Gemeinschaft wird je nach Covid-Gesetzgebung in den verschiedenen Ländern unterschiedlich feiern – sei es online, zuhause in kleinen Gruppen oder bei grösseren Events im Freien. In welcher Form auch immer – lasst uns gemeinsam diesen speziellen Tag begehen und die Botschaft von Gleichstellung und Vielfalt verbreiten!»

IFED Feierlichkeiten in Wien

FAmOs und das Regenbogenfamilienzentrum Wien veranstalten ein Pichnick im Willi-Frank-Park im schönen 5. Bezirk, um gemeinsam einen sonnigen Nachmittag zu verbringen.

INFOS:

  • Sonntag, 1. Mai, 15:00 – 18:00
  • Willi-Frank-Park, 1050 Wien
  • Bastelstation/Malstation
  • Luftballon modellieren
  • Kinderschminken 

Um Anmeldung (office@rbfz-wien.at) wird gebeten. Bei Schlechtwetter findet das Picknick im Regenbogenfamilienzentrum statt, ihr werdet per Mail darüber informiert. 
Wir bitten um einen aktuellen Corona-Test, vor allem, wenn die Veranstaltung indoor stattfinden sollte.

Regenbogenfamilien-Wochenende im Lungau

FAmOs organisiert heuer erstmalig ein gemeinsames Wochenende für Regenbogenfamilien aus ganz Österreich.

Gemeinsame Aktivitäten wie Wandern, Spielen, Feiern u.v.m. bieten nicht nur Spaß für Klein und Groß, sondern auch Raum für Kennenlernen, Vernetzung und Austausch. Unser Anliegen ist es Regenbogenfamilien in ganz Österreich näher zusammenzubringen.

WANN:                  16. bis 18. September 2022 
WO:                         JUFA Hotel in St. Michael im Lungau, Herbergsgasse 348

Das JUFA Hotel in Lungau (Salzburg) ist aus allen Bundesländern sehr gut erreichbar und bietet sowohl indoor als auch outdoor zahlreiche Möglichkeiten den Tag zu gestalten. Außerdem gibt es für Anmeldungen über uns einen Rabatt von 10% auf den Zimmerpreis!

Sämtliche Informationen rund um Anmeldung, Preise, Hotel, u.vm. findet ihr im Infosheet!

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FAmOs ist zehn Jahre alt! Wir feiern mit einer Festschrift.

Zur Feier unseres ersten runden Geburtstags haben wir das ganze Jahr über an einer Festschrift gearbeitet. Herausgekommen ist dabei ein 70-seitiges, buntes Heft mit vielen Grußbotschaften, Beiträgen zur Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft unseres Vereins und zahlreichen Familienportraits von Familien, die auf die eine oder anderer Weise zum Erfolg von FAmOs beigetragen haben. 
Wir freuen uns, dass wir unsere Festschrift Anfang 2022 allen unseren Mitgliedern und Unterstützer*innen aussenden können und hoffen, sie haben eben soviel Freude beim Lesen, wie wir bei der Gestaltung hatten.